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Politiker-Witz-0106
Warum gibt es im Fall Clinton keine Spuren? Weil sie Monica Lewinsky runtergeschluckt hat…
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Politiker-Witz-0105
„Kinder“, beginnt der Schulrat seine Fragestunde, „wem verdanken wir die gute Luft in Bayern?“ Thomas: „Unserem
Ministerpräsidenten Stoiber, Herr Schulrat.“ Schulrat: „Und wem verdanken wir das gute Essen, das wir jeden Tag
bekommen?“ Sabine: „Unserem Ministerpräsidenten Stoiber.“ Schulrat: „Und wer hat dafür gesorgt, dass wir die
schönen Berge haben?“ Manfred: „Das war der liebe Gott, Herr Schulrat.“ Da wird der Lehrer bleich und sagt: „Herr
Schulrat, der Manfred weiss es nicht besser, sein Vater ist in der SPD!“ -
Politiker-Witz-0104
Die beste Note, die eine Praktikantin im Weissen Haus bekommen kann, ist „befriedigend“…
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Politiker-Witz-0103
Nichts kann einen österreichischen Bundeskanzler davon abhalten, bei einem Besuch in Deutschland seinem Berliner
Amtskollegen einen Witz zu erzählen. Kanazler Schüssel haute mit der Gabel an sein Glas. Schröder erschrak und sah
erwartungsvoll auf den Wiener Kollegen, der da was sagen wollte. »Lieber Gerhard«, sprach der liebe Wolfgang,
»kennst du eigentlich den schon?« Regierungssprecher Heye erstarrte, Kanzleramtschef Steinmeier hyperventilierte,
denn im Protokoll stand nichts von einem Witz. »Weiss nich«, sagte Schröder und heuchelte Interesse, »erzähl doch
mal.« Schüssel erzählte: »Haider kommt in eine Buchhandlung und kauft ein Buch. Nachdem er bezahlt hat, fragt ihn
der Verkäufer: ‚Einpacken? Oder soll ich’s gleich verbrennen?’« Schröder hielt sich an Heye fest, Heye an Steinmeier,
Steinmeier an seinem Tischtuch. Der österreicher lachte sich halb tot über seinen Witz, nur seine Regierungskumpane
von den Freiheitlichen griffen sich an den Gürtel, weil sie sich dort einer Waffe sicher wähnten, doch die waren ihnen
abgenommen worden, als sie das eher türkisch besiedelte Kreuzberg besichtigt hatten. -
Politiker-Witz-0102
Ein Bauer und ein (wahlweise einzusetzen: Chef eines Unternehmerverbandes/Gewerkschaftsführer) unterhalten sich
über die aktuelle Bundespolitik. Dabei vergleicht der Bauer Gerhard S. mit einer Schildkröte, die auf einem Pfahl sitzt.
Der (Chef eines Unternehmerverbandes/Gewerkschaftsführer) schaut den Bauern verständnislos an. Der Bauer erklärt:
„Stell dir vor, du fährste eine Landstrasse entlang, siehst einen Zaunpfahl, auf dem eine Schildkröte sitzt. Keiner
begreift, wie sie da hingekommen ist. Alle wissen, dass sie überall hingehöhrt – nur nicht dahin. Du verspürst in dir den
unwiderstehlichen Wunsch, die Schildkröte vom Pfahlsitz zu holen und wieder dorthin zu bringen, wo sie hingehört. So
ist das mit Gerhard S.“