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Politiker-Witz-0126
Frage: Was ist der Unterschied zwischen dem künftigen USA-Präsidenten und einem Telefonhörer? Antwort: Den
Telefonhörer kann man aufhängen, wenn man sich verwählt hat. -
Politiker-Witz-0125
Ein hoher SED-Führer, der betrunken zwei DDR-Bürger angefahren hat, fragt den Richter verängstigt nach seiner zu
erwartenden Strafe. „Du bekommst natürlich keine, Genosse! Der Mann, der durch die Scheibe deines Autos flog, wird
wegen Einbruchs verurteilt. Und der andere der 15 Meter durch die Luft geflogen ist, wird wegen Unfallflucht bestraft.“ -
Politiker-Witz-0124
Honni zu Besuch in Moskau. Gorbatchov führt ihm seine neueste Errungenschaft vor. Ein Telefon zur
(kommunistischen) Hölle! Gorbi telefoniert mal kurz mit dem Teufel. Nach dem Gespräch kann man sogar sofort
ablesen, was es gekostet hat. 100 Rubel! Honni ist ganz begeistert davon und gibt zu Hause den Auftrag, das Telefon
nach zu bauen. Termingerecht zum nächsten Gorbi-Besuch ist es fertig. Honecker führt’s ihm vor und alles funktioniert
genauso wie bei Gorbi. Auch die Gebührenanzeige. Nach 10 Minuten Smalltalk mit Lenin (der sitzt natürlich in der
Hölle) zeigt die Anzeige 0,46 DM. Gorbi: – „Genosse Erich, wieso ist denn die Verbindung bei dir so billig?“ Honni: – „Na
ganz einfach Towaritsch. Es ist doch bloss ein Ortsgespräch.“ -
Politiker-Witz-0123
Honni ist tot – und kommt natürlich in die Hölle. Dort wird er vom Teufel gefragt: „Willst Du in die Ost- oder in die
Westhölle?“ „Kann ich mir erst mal die Westhölle anschauen?“ „Klar, kein Problem.“ Der Teufel führt ihn in die
Westhölle. Dort werden die Ver dammten ans Kreuz genagelt, mit Benzin übergossen und ange zündet. Honni meint:
„Mensch, das ist ja grausam. Da schau ich mir doch lieber die Osthölle an.“ Dort hocken die Leute überall in den Ecken
rum und machen gar nichts. Honni fragt einen: „Sag mal, in der Westhölle ist ja der Teufel los. Dort foltern sie die
Leute mit Kreuzen und zünden sie an. Und hier? Nix?“ Darauf der Verdammte: „Ja, Genosse, Du weisst ja, wie das ist.
Mal fehlts am Holz, mal am Benzin, mal an den Streichhölzern.“ -
Politiker-Witz-0122
Der kleine Sohn fragt den Vater, was Politik sei. Der Vater meint: „Nehmen wir zum Beispiel unsere Familie. Ich bringe
das Geld nach Hause, also nennen wir mich Kapitalismus. Deine Mutter verwaltet das Geld, also nennen wir sie die
Regierung. Wir beide kümmern uns fast ausschliesslich um dein Wohl, also bist du das Volk. Unser Dienstmädchen ist
die Arbeiterklasse und dein kleiner Bruder, der noch in den Windeln liegt, ist die Zukunft. Hast du das verstanden?“
Der Sohn ist erst einmal zufrieden. In der Nacht erwacht er, weil sein kleiner Bruder in die Windeln gemacht hat und
nun schreit. Er steht auf und klopft am elterlichen Schlafzimmer, doch seine Mutter liegt im Tiefschlaf und lässt sich
nicht wecken. Also geht er zum Dienstmädchen und findet dort seinen Vater bei ihr im Bett. Doch auch auf sein
mehrmaliges Klopfen hin lassen die Beiden sich nicht stören. So geht er wieder in sein Bett und schläft weiter. Am
Morgen fragt ihn sein Vater, ob er nun wisse, was Politik sei. Der Sohn antwortet: „Ja, jetzt weiss ich es. Der
Kapitalismus missbraucht die Arbeiterklasse, während die Regierung schläft. Das Volk wird total ignoriert und die
Zukunft ist voll Scheisse!“