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Lebensmittel-Witz-0006
Versteigerung auf dem Fischmarkt. „Und jetzt kommen 15 Kisten Schollen unter den Hammer!“ ruft der Auktionator.
Staunt Otto: „Und ich dachte, die wären von Natur aus so platt!“ -
Lebensmittel-Witz-0005
„Hast du schon gehört? Der Obsthändler von nebenan ist wegen Betrugs angezeigt worden.“ – „Warum?“ – „Er hat
Stachelbeeren rasiert und als Weintrauben verkauft!“ -
Lebensmittel-Witz-0004
Gast zum Ober: „Bitte ein 275 Gramm schweres Steak aus der dritten Rippe des Rindes. Genau fünf Minuten
angebraten und den Fettrand bitte bis auf 0,5 cm entfernt!“ „Gerne, der Herr. Welche Blutgruppe soll das Rind haben?“ -
Lebensmittel-Witz-0003
Workshop „Fünf Minuten“: Spaghetti kochen für Einsteiger. Voraussetzung für diesen Kurs ist, dass Sie bereits mit
einem Kochtopf umgehen und diesen mit Wasser füllen können. Als Hardware benötigen Sie mindestens einen Fisslerkompatiblen
Kochtopf mit zwei Henkeln und drei Litern Wasserspeicher. Zusätzlich sollte ein Herd bereitstehen. 1.
Erzeugen Sie mittels des vorne angebrachten Drehreglers eine Herdplattenerhitzung. 2. Wählen Sie für die Hitze
Optionseinstellung 6, und stellen Sie dann den Topf mit Wasser auf die sich erhitzende Platte. Achtung: Nur wenn Sie
das Kochgefäss auf die richtige Stelle Ihres Herdes stellen, wird das Wasser heiss. 3. Schranköffnen Sie den
Lebensmittelbereich Ihrer Küche. 4. In der Rubrik „Teigwaren“ – „Nudeln“ – „Spaghetti“ finden Sie die gewünschte
Nahrung. 5. öffnen Sie nun die Packung an der hierfür vorgesehenen Stelle. 6. Die Spaghetti sind nun zur
unmittelbaren Kochung bereit. Mit „In die Hand nehmen“ – „Einfügen“ – „Topf“ gelangen die Nudeln in den Topf.
Vorsicht: Ein Bug in der Herstellung führt dazu, dass die Spaghetti aus dem Koch-Device herausragen können. Laut
Hersteller Barillasoft ist jedoch bereits ein Bugfix in Arbeit. 7. Vierfachrühren Sie zweimal die Nudelmasse. Verwenden
Sie hierfür den Löffel. Diesen konfigurieren Sie unter „Schublade“ – „Devices“ – „Löffel“. Wählen Sie hier die Option
„Holz“. 8. Nachdem sieben Minuten vollständig abgelaufen sind, öffnen Sie den Deckel und nehmen mittels
betopflappter Hände die Kocheinrichtung von der Herdplatte. -
Lebensmittel-Witz-0002
BROT – NEIN DANKE Es war nicht länger unter der Decke zu halten. Die gesundheitlichen und sozialen Auswirkungen
von Brotkonsum, legen den dringenden Entschluss nahe, Brot in die Liste der kontrollierten Substanzen aufzunehmen.
Hier das Fazit einer UN-Studie über das gefährliche Backwerk: Mehr als 98% aller Inhaftierten sind
BrotkonsumentInnen. Die Hälfte aller Kinder, die in Haushalten aufwachsen, in denen Brotkonsum stattfindet, liegen
bei standardisierten Tests unter dem Durchschnitt. Im 18. Jahrhundert, als Brot noch in den Haushalten gebacken
wurde, war die durchschnittliche Lebenserwartung geringer als 50 Jahre; die Sterblichkeitsrate bei Kindern war
inakzeptabel hoch; viele Frauen starben im Kindbett; Seuchen wie TBC, Grippe und Cholera terrorisierten ganze
Nationen. Mehr als 90% aller gewalttätigen Verbrechen geschehen innerhalb von 24 Stunden nach dem Konsum von
Brot. Brot wird aus einer Substanz hergestellt, die „Teig“ genannt wird. Es ist bewiesen, dass eine Maus schon an
einem Pfund Teig ersticken kann. Die/der durchschnittliche Deutsche isst jeden Monat mehr Brot als diese Menge.
Primitive Naturvölker, die kein Brot kennen, weisen wesentlich weniger Krebs-, Alzheimer- und Parkinsonfälle auf. Brot
macht nachweislich abhängig. Menschen, denen Brot entzogen wird und die nur noch Wasser bekommen, betteln
spätestens schon nach zwei Tagen um Brot. Brot ist eine Einstiegsdroge. Meistens führt sie zum Konsum härterer Mittel
wie Butter, Marmelade, Honig und sogar Wurst. Brot absorbiert Wasser. Da der menschliche Körper zu 90% aus
Wasser besteht, kann Brot den Körper in eine dicke wabbelige Masse verwandeln. Brot wird bei einer Temperatur von
über 200 Grad Celsius gebacken. Diese Temperatur tötet einen erwachsenen Menschen innerhalb von einer Minute. Die
meisten BrotkonsumentInnen sind nicht in der Lage, zwischen wissenschaftlichen Fakten und statistischen
Manipulationen unterscheiden zu können. In Kenntnis dieser Tatsachen empfiehlt die UN dringend den Nationen,
folgende Schritte einzuleiten: Kein Verkauf von Brot an Jugendliche! Nationale „BROT – NEIN DANKE“-Kampagnen;
unterstützt durch TV-Spots und Informationsmaterial! 300% Steuer auf Brot, um die brotbedingten gesellschaftlichen
Schäden zu regulieren! Keine Werbung für Brot! Einrichtung von „brotfreien Zonen“ rund um Schulen und
Kindergärten! Kein Verkauf von Brot in grossen Mengen!